Mobbing/Cyber Mobbing

Hi ihr lieben,
heute möchte ich mal ein Thema aufgreifen, was mich immer wieder bewegt und schockiert.
Mobbing gibt es ja schon eh und je, geändert hat sich bisher nicht viel daran, es ist würde ich sagen schlimmer geworden und die Methoden sind andere.
Zu dem bekannten Mobbing kam das Cyber-Mobbing hinzu, direkt nachdem das Internet bekannt wurde und viele Social Media Plattformen bekannt geworden sind.
Warum es Mobbing gibt, weiß ich nicht. Ich denke nicht das solche Leute nur unzufrieden mit sich selbst sind, wie man immer so schön sagt, oder neidisch, eifersüchtig etc.
Hinter die Gründe bin ich dennoch noch nicht gekommen und werde es vermutlich auch nie.
Ich denke, dass jeder mal lästert, andere Menschen nicht so nett behandelt oder etwas falsches sagt, Mobbing ist für mich jedoch noch mal etwas ganz anderes, etwas schlimmeres, etwas was ein Menschenleben zerstören kann.
Momentan empfinde ich es so, das Cybermobbing den Platz von dem ursprünglichen Mobbing, stellenweise einnimmt. Vieles läuft nur noch über das Netz, es könnte auch sein das nur ich das so empfinde, weil ich aus dem Schulalltag raus bin. Cybermobbing unterscheidet sich allerdings kaum von dem herkömmlichen Mobbing, einziger Unterschied ist, dass das Internet für alle zugänglich ist und somit meist noch viele andere mit auf ein Pferd springen.
Fakt ist aber, viele Menschen, gerade Jugendliche, bringen sich wegen Mobbingattacken um oder werden psychisch krank.
Kürzlich habe ich irdendwo gelesen, dass jeder dritte Jugendliche Opfer solcher Anschläge ist. Ich denke, dass die wenigsten solche Attacken ohne weiteres wegstecken, gerade weil Mobbingopfer meist sehr sensible Personen sind.
Auch in der Bloggerwelt hört man immer wieder, das Blogger aufhören, weil sie die verletzenden Kommentare nicht mehr ertragen und es Fakeseiten gibt, die diese Blogger lächerlich machen.

Ich finde, dass das Thema “Mobbing” in den Medien und in den Mündern der Leute noch zu wenig vertreten ist. Jeder Einzelne von uns kann etwas dagegen tun, man muss einfach darüber sprechen und es in die Köpfe der Leute bekommen.
Meist redet man nur darüber, wenn gerade mal etwas Schlimmes passiert ist, aber dann ist es für diesen einzelnen Fall bereits zu spät, man muss vorher etwas machen und wenn es “nur” darüber reden oder darüber aufmerksam machen, ist.

 Was die Opfer tun können?
Puh, darüber habe ich mir auch einige Gedanken gemacht, zu einer Lösung bin ich auch hier nicht gekommen. Wichtig ist, dass man sich auf jeden Fall jemandem anvertrauen sollte und wirklich offensiv etwas gegen Mobbingattacken unternehmen muss. Es gibt auch Einrichtungen, die einem professionelle Hilfe geben können, hier sollte man sich auch recht früh hinwenden und nicht erst dann, wenn man es für sich selbst nicht mehr aushalten kann.

In meiner Schullaufbahn bin ich auch mal Opfer von solchen Attacken geworden, gerade in der Grundschule war es besonders schlimm. Ich wurde beschimpft, geschlagen und aufs Übelste fertiggemacht. Auf dem Schulweg hatte ich Angst, dass ich abgefangen werde, auf dem Heimweg dasselbe. Ich konnte mittags nicht draußen spielen, ohne Angst zu haben. Freunde? Fehlanzeige! Menschen wo ich dachte, dass sie mich leiden können, haben sich nicht getraut mit mir Kontakt zu haben, es könnte ja sein, das es ihnen dann genauso ergeht wie mir.
Eier oder Spucke in den Haaren waren keine Seltenheit, genauso wenig wie beschmierte Scheiben oder Botschaften im Briefkasten.
Dass ich meine Kindheit genießen konnte, kann ich nicht behaupten, es hat mich sehr fertig gemacht und noch heute, wenn ich darüber nachdenke bekomme ich Tränen in die Augen. Bis heute weiß ich nicht, was ich falsch gemacht habe, wenn man einen Menschen nicht leiden kann, sollte man ihm einfach aus dem Weg gehen und nicht solch Schmerz anrichten.
In der Zeit habe ich mich öfter meinen Eltern anvertraut, diese haben Kontakt mit meinen Lehrern aufgenommen und auf Unterstützung gehofft, Fehlanzeige.
Aber eigentlich war ich ganz allein, wirklich helfen konnte mir niemand und verstehen sowieso nicht.
Nach mehreren Umzügen hat das Ganze auch aufgehört und in höheren Klassen konnte ich durch meine Freunde lernen einfach ICH zu sein, ohne Angst haben zu müssen, wieder Opfer von solchen Anschlägen zu werden. Es hat aber lange gedauert bis ich die Angst abgelegt habe und ich wünsche wirklich niemandem so was. Man muss schon sehr stark sein, um so etwas zu überstehen und heute würde ich deswegen wirklich jedem Raten, nicht zu lange zu warten, bis man sich Hilfe holt.

Mobbing im Internet - Was dagegen tun?

Beleidigungen im Internet


  1. Ganz schlimm so was. manche haben echt nix besseres zu tuhn als den anderen etwas schwächeren das Leben zur Hölle machen..

  2. Ich finde den Text den du geschrieben hast richtig gut! Ich weiß wie das ist und ich weiß auch wie das für andere ist. Und das Thema wird leider wirklich zu wenig diskutiert. Am schlimmsten ist es, wenn die personen wirklich psychisch krank werden und sich was antun, hab ich schon oft mitbekommen 🙁

  3. Naki

    11 Februar

    "Warum es Mobbing gibt, weiß ich nicht. Ich denke nicht das solche Leute nur unzufrieden mit sich selbst sind, wie man immer so schön sagt, oder neidisch, eifersüchtig etc."

    Ich denke es ist eigentlich ganz simpel. Wenn man einen schwächeren Mitschüler hat, der vielleicht etwas anders gekleidet ist, oder irgendwelche anderen ausstehenden Merkmale hat, ist man wohl in den seltensten Fällen neidisch, eifersühtig oder unzufrieden mit sich selbst.

    Im Gegenteil – aus der Sicht des Mobbenden sieht man sich selbst als etwas viel besseres als das wertlose Subjekt, das da im Raum sitzt. Also fange ich (als Mobbender) an, ein paar abwertende Kommentare fallen zu lassen, und violá, er (der Schüler als neutrales Opfer; das Geschlecht is jetzt mal dahingestellt) wehrt sich nicht einmal, sondern sieht eher geknickt aus – er weiss also dass ich recht habe. Das wiederum gibt mir das Recht, noch gemeiner zu sein. Und dann hole ich mir andere dazu, die mich darin bestärken, dass ich was besseres bin, und der andere wertlos… wodurch sich die anderen auch besser fühlen und das Opfer sich noch wertloser.

    Und so geht das weiter. Es ist im Grunde ein ganz einfaches Machtspiel; und in Klassengemeinschaften läuft das dann unter Umständen darauf hinaus, dass es heisst "Unterdrücke, sonst wirst du unterdrückt!", weswegen sich mitunter ganze Klassen gegen ein einzelnes Opfer wenden.

    Nicht umsonst heisst es als Tipp für Opfer, sie sollen den Mobbern "keine Angriffsfläche geben". Wenn das Mobben schon angefangen hat, kann dieser Tipp nach hinten losgehen; wenn die Mobber aggressiv genug sind, wird Verteidigung dann schon als "Auflehnung" interpretiert, die dann eine brutalere Form der Unterdrückung provoziert.

    (Nicht falsch verstehen, ich versuche nicht, Mobber zu verteidigen. Aber wenn man versteht, warum jemand handelt, wie er handelt, ist es oft einfacher, dagegen vorzugehen.)

    Was man machen kann, um Mobbing vorzubeugen, ist Kinder und Jugendliche in sich selbst zu stärken und zu ermutigen, andere, die nicht so selbstbewusst sind, mitzunehmen und ebenfalls zu stärken.
    Und, wenn man Mobber zu fassen kriegt, ihnen auf unmissverständliche Weise klarzumachen, dass ein Machtmissbrauch in dieser Form einerseits in keiner Form aktzeptabel ist, und sie mit dieser Einstellung im Leben auch nicht weit kommen werden.
    Dazu müssten aber alle Lehrer und Eltern an einem Strang ziehen…

    … nur meine Meinung.

    Lg Naki

    • natalieorlob

      11 Februar

      Das hört sich für mich viel zu theoretisch an und ich kann mir nicht vorstellen das so die realität aussieht, zumindest nicht immer. Auch denke ich nicht dass das Opfer dem Mobbenden in seinen Aussagen recht gibt. Deine Aussage:"Unterdrücke sonst wirst du unterdrückt" hat sicherlich etwas wahres, gerade was die Mitläufer betrifft.

  4. es stimmt schon. an meiner grundschule gab es auch einen jungen den alle immer gemobbt haben, auch im internet, ihn verprügelt haben, bis irgendwann die schulleitung eingeschritten ist. war irgendwie schon ziemlich heftig.
    ich finde es gut, wenn man darüber redet(wie du es gerade getan hast 😉 ) und es nicht versucht zu ignorieren.
    LG http://reiseblogxd.blogspot.de

  5. Daria

    11 Februar

    Mobbing ist ne scheiß Sache, hab ich auch schon mal früher erlebt, aber ich konnte noch recht gut damit umgehen. Das ist aber schon lange her.
    Krass fand ich eigentlich eher eine Aktion in der 12. Klasse:
    Ich wurde nciht gemobbt, aber es gab zwei Schülerinnen, die es verscuht haben, damit aber keinen Erfolg hatten. Jedenfalls standen wir mal gezwungenermaßen in einer Gruppe von 5 Leuten zusammen, wo die eine einen richtig mega miesen Spruch gedrückt hat, der echt unter der Gürtellinie war. Da ich damit gut umgehen konnte und nciht das typische Opfer bin, gab ich Konter. War aber überrascht, dass sonst keiner was gesagt hat. ICH hätte schon längst was gesagt!
    Später war ich in einem anderen Grüppchen, wo zwei der fünf auch waren. Da sagte die eine "Boah, xxx hat einen Spruch gebracht, der ging ja mal gar nicht!" und die andere dann…. "Ja fand ich auch, aber dann dachte ich, sagst du mal nix, sonst bist du die nächste!".
    Ist das krass oder krass???
    Ich meine, ab dem Zeitpunkt, war sie sowas von durch bei mir. Was ist das bitte für eine Feigheit und Charakterlosigkeit? In dem Fall sollte doch JEDER was sagen, oder irre ich mich? Scheiß drauf, ob man hinterher selbst was abkriegt oder nciht, man sollte sich doch so ein Verhalten nicht einfach so hinnehmen, wo das doch genau vor deren Nase passiert ist. Das Ganze juckt mich zwar nicht, aber die Nicht-Reaktion von den anderen machte mich nur noch sauer! Irgendwie geht mir der Respekt vor diesen Menschen flöten…sorry.

    Deshalb finde ich das echt gut, dass du das Thema ansprichst und du hast mit allem reacht, was du sagst!

    Liebste Grüße
    Daria von http://www.cinnamon-star.blogspot.com

  6. Sofie

    12 Februar

    Ich wurde in meiner gesamten Schulzeit gemobbt, weil ich eine andere Herkunft hatte, eine Warze im Gesicht, nicht schnell laufen konnte, und so weiter. Die Liste ist zig Seiten lang.
    Ich bin auch wirklich froh, in der Vergangenheit aufgewachsen zu sein, ich glaube, beim Cybermobbings wäre ich nicht so normal damit umgegangen, sondern wäre wahrscheinlich unter dem permanenten Mobben zusammengebrochen. Als ich die Schule abgebrochen habe, habe ich die ganze Geschichte erst verarbeiten können, und war auch jahrelang in Therapie, aber ich bin stärker denn je aus der Sache rausgegangen.
    Stärker noch als meine Mobber.
    LG Sofie

  7. Das Problem kenne ich auch nur zu gut.. bei mir war es in der Grundschule ebenfalls extrem schlimm… ich war nicht gerade ein hübsches Kind.. hatte extrem hervorstehende Zähne… dass sie mich alle Bieberzahn nannten war schon zur Gewohnheit geworden.. aber das schlimmste war eigentlich das Alleinsein… nicht nur wegen dem Aussehen auch irgendwie fanden mich alle zu verrückt und haben das Weite gesucht.. Freunde hatte ich keine und physisch attakiert wurde ich auch einige Male.. in der ersten Zeit des Gymnasiums hat es auch nicht aufgehört.. im Sportunterricht habe ich auch einige Male besonders von den Jungs Fußbälle ins Gesicht geschossen bekommen.. hatte deswegen auch schon mal ne leichte Gehirnerschütterung… ja das Ganze hat mich wirklich sehr geprägt… an Suizidgedanken hat es nicht gemangelt und ich sah teilweise wirklich keinen anderen Ausweg mehr… meine Eltern haben sich dafür nicht wirklich interessiert.. also hab ich mich in die Kunst bzw. zu den Videospielen geflüchtet.. beides hat mir Trost gespendet und dadurch habe ich immer eine schöne Ausweichzone.. aber richtig verarbeitet habe ich das Ganze bis heute noch nicht.. ich bin immer noch schwach.. und gerade wenn ich irgendwelche Hater-Kommentare im Internet bekomme blocke ich ganz schnell die Leute und/oder entferne die Sachen, dass sie gar nicht erst wieder so nahe an mich herankommen. Ich wünschte ich wäre stärker.. aber so wird es wohl nie sein.
    Finde es toll, wie du dieses wirklich viel zu unterschätzte Thema aufgegriffen und aufgearbeitet hast.
    glG, Sandra

  8. natalieorlob

    12 Februar

    Jeder hat seine Meinung und natürlich darfst auch du deine hier äußern. Dennoch bin ich nicht der Meinung das immer zwei dazu gehören, oftmals stimmt das vielleicht, immer mit Sicherheit nicht. Das viel als Mobbing dargestellt wird, obwohl es keins ist, weiß ich nicht. Ich habe das so noch nicht mitbekommen und finde eher das es verharmlost wird.
    Das man alles mit reden klären kann, glaube ich auch nicht. Für den Moment ist das vielleicht gut und bei Jugendlichen klappt das vllt. in einzelnen Fällen. Ich weiß nur, das es in meinem Grundschulalter nichts gebracht hat, nach 2 Tagen gings da einfach weiter und bis heute weiß ich nicht, was ich so schlimmes dazu beigetragen habe, das es solche Ausmaße genommen hat.

  9. Teresa

    12 Februar

    ich hasse sowas, bei uns an der Schule geht das auch rum -.-
    da werden über 8.Klässlerinnen behauptet, sie seien schwanger, Schlampen usw.
    wozu stellt man solche Behauptungen überhaupt auf, ich find das unnötig
    vorallem im Internet haben die meisten nicht mal den Mut, es unanonym zu machen,
    die würden sich im echten Leben nicht mal trauen, etwas zu sagen,
    ich bekomm das teilweise ja auch ab, aber immer anonym, sowas nehm ich schon gar nicht ernst :/

  10. Lenchen

    12 Februar

    Wirklich toller Beitrag, den du geschrieben hast. Auch ich kann mich ebenfalls deiner Meinung zu meinem Vorredner anschließen. Du hast bestimmt irgendwo Recht, dennoch ist es für mich teilweise aus der Luft gegriffen. Ich habe es bist jetzt noch nicht mitbekommen, dass Mobbing verharmlost wird bzw. wurde. Sticheleien kommen sicherlich vor, aber werden eigentlich von den meisten nicht in die Kategorie Mobbing hineingesteckt, denn Mobbing geht, wie wir alle wissen, darüber hinaus.
    Ebenso sehe ich es nicht so, dass zum Mobbing immer zwei Leute gehören müssen. Ich selber wurde damals auch gemobbt. Ein halbes Jahr lang. Der Grund ist bis heute nicht klar. Auch keiner der Anhänger, die sich dem Mädchen angeschlossen hatten, wussten, wieso sie mich gemobbt hatten und dass auch sie mir in ihrem Namen gedroht hatte. Traurig, doch zum Glück hat sich das alles nach dieser langen Zeit wieder eingerenkt. Auch mit dem Mädchen habe ich noch Kontakt. Ich werde es zwar nie vergessen können, aber ich kann darüber hinwegsehen, denn ich selber sehe keinen Sinn darin, Rache auszuüben oder Hass zuverspüren o.ä.

    Prägen tut mich trotzdem alles bis heute noch. Ich vertraue anderen Menschen sehr langsam, aber das ist ja auch irgendwo nicht schlecht. Ich bin froh, dass ich damals auch meine Familie und noch einige andere Personen hatte, die mir beistanden. Durch diese Zeit habe ich auch meine beste Freundin kennengelernt.
    Toll, dass du auf jeden Fall dieses Thema ansprichst. Ich könnte ehrlich gesagt noch viel mehr schreiben, aber ich glaube dann würde ich ganze Seiten voll schreiben 😀

  11. Lenchen

    12 Februar

    Wirklich toller Beitrag, den du geschrieben hast. Auch ich kann mich ebenfalls deiner Meinung zu meinem Vorredner anschließen. Du hast bestimmt irgendwo Recht, dennoch ist es für mich teilweise aus der Luft gegriffen. Ich habe es bist jetzt noch nicht mitbekommen, dass Mobbing verharmlost wird bzw. wurde. Sticheleien kommen sicherlich vor, aber werden eigentlich von den meisten nicht in die Kategorie Mobbing hineingesteckt, denn Mobbing geht, wie wir alle wissen, darüber hinaus.
    Ebenso sehe ich es nicht so, dass zum Mobbing immer zwei Leute gehören müssen. Ich selber wurde damals auch gemobbt. Ein halbes Jahr lang. Der Grund ist bis heute nicht klar. Auch keiner der Anhänger, die sich dem Mädchen angeschlossen hatten, wussten, wieso sie mich gemobbt hatten und dass auch sie mir in ihrem Namen gedroht hatte. Traurig, doch zum Glück hat sich das alles nach dieser langen Zeit wieder eingerenkt. Auch mit dem Mädchen habe ich noch Kontakt. Ich werde es zwar nie vergessen können, aber ich kann darüber hinwegsehen, denn ich selber sehe keinen Sinn darin, Rache auszuüben oder Hass zuverspüren o.ä.

    Prägen tut mich trotzdem alles bis heute noch. Ich vertraue anderen Menschen sehr langsam, aber das ist ja auch irgendwo nicht schlecht. Ich bin froh, dass ich damals auch meine Familie und noch einige andere Personen hatte, die mir beistanden. Durch diese Zeit habe ich auch meine beste Freundin kennengelernt.
    Toll, dass du auf jeden Fall dieses Thema ansprichst. Ich könnte ehrlich gesagt noch viel mehr schreiben, aber ich glaube dann würde ich ganze Seiten voll schreiben 😀

  12. Super, dass du auf das Thema ansprichst.. Habe auch eine Kurzgeschichte darüber geschrieben. Ich glaube so etwas kann einen Menschen ganz schön aus der Bahn werfen, irgendwann glaubt man, was die Leute sagen..
    Ich bin ja der Meinung, die Leute mobben, um ihre eigenen Fehler zu verstecken und das finde ich abartig..

  13. hazeleyes

    13 Februar

    Wir haben uns früher in der Grundschule teilweise echt heftig gehänselt, geärgert, gestichelt und provoziert. Ich denke nicht dass man das schon als Mobbing bezeichnen kann.
    Aber das was heut zu Tage vor allem im Internet passiert, finde ich so heftig. Ich kann einfach nicht nachvollziehen, was so toll daran sein soll sich hinter einem "Anonym" zu verstecken und andere Leute fertig machen. Sei es jetzt hier auf Blogs oder in großen sozialen Netzwerk. Für mich ist einfach völlig unverständlich was sich diejenigen dabei denken.
    Als ich den Film Cyberbully gesehen habe, wurde mir erstmal klar was Mobbing für extremen Auswirkungen haben kann. Ich bin wirklich geschockt was teilweise im Internet passiert. Leider fällt mir keine Lösung ein, was man dagegen tun kann. Denn leider ist alles viel zu Anonym und die Außenstehend kümmern sich auch nicht wirklich drum. Schade.

  14. Patricia E.

    13 Februar

    Ein toller Text und ein Ernstes Thema mit dem sich jeder auseinandersetzten solle.
    Aber meiner Meinung nach gehören auch immer zwei dazu, es gibt zwei Seiten.
    Es ist ein schweres Thema das eigentlihch viel öffentlicher behandelt werden sollte vielleicht sogar in Schulen zum Thema werden sollte!
    Liebst Patricia

  15. Fashionvictress

    13 Februar

    Interessantes und schwieriges Thema. Ich lese selbst auch oft die kommentare auf anderen Blogs und muss da schon oft den kopf schütteln! Wie man manchmal so persönlich angreifende Dinge schreiben kann, verstehe ich einfach nicht…

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