[Anzeige] Dieser Beitrag enthält Werbung für Löwensenf

Dass ich ein kleiner Fast Food Junkie bin, hast du vielleicht schon mitbekommen. Ich kann mich einfach nicht rund um gesund ernähren, dafür fehlt es mir einfach an Disziplin.
Dennoch ist es so, dass ich seit einiger Zeit darauf achte, was ich esse und wo es herkommt, zumindest, in 95 % der Fälle. Früher war das leider anders, ich habe alles gegessen, was mir schmeckte und leider waren da sehr viele ungesunde und schädliche Sachen dabei. Fast Food meide ich nach wie vor nicht komplett, habe den Konsum aber erheblich eingeschränkt.
Aber auch bei “Fast Food” kann man darauf achten, dass die Zutaten nicht allzu ungesund sind, das Fleisch hochwertig ist und die Zusatzstoffe sich in Grenzen halten.
Im heutigen Beitrag zeige ich dir meine Hamburger-Variation mit relativ gesunden Zutaten. Zumindest gesünder wie vom Burgerladen um die Ecke.
Das Besondere am Rezept: Ich benutze als Soßenbasis eine Grillsauce von Löwensenf. Diese ist ohne Zusatzstoffe.
Ja, richtig gelesen, man kann Grillsaucen nicht nur als Soße beim Grillen verwenden, sondern auch andere Rezepte für Grillsaucen kreieren.
Von Löwensenf gibt es verschiedene Sorten, Sour Cream, BBQ und Honig Senfsauce.
Die BBQ Soße nehme ich als Basis für die Hamburger. Als Beilage zu den Hamburgern gab es bei uns beispielsweise ein Eisbergsalat. Hierfür habe ich als Dressing die Sour Creme Sauce verwendet. Mit der Sour Cream könnte man außerdem ein leckeres selbst gemachtes Knoblauchbaguette machen oder diese als Dip für Rohkost verwenden. Mit der Honig Senfsauce könnte ich mir ein Reiscurry gut vorstellen. Wie du siehst, man muss nur kreativ sein und auch mal Mut haben, Sachen auszuprobieren.

Zum Salat:

Hier gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Ich habe wie gesagt einen Eisbergsalat genommen, diesen geputzt und als Dressing die Sour Cream Sauce verwendet. Extra Gewürze waren nicht mehr notwendig.

Du benötigst für 2 Hamburger:

• Rindfleisch von dem Metzger deines Vertrauens
• Brötchen vom Vortag oder Semmelmehl
• 1 Ei
• runde Brötchen, bei uns heißen diese Kaiserbrötchen
• Salatblätter
• Zwiebeln
• frische Gurken oder Tomaten
• Käse
• Löwensenf Grillsaucen
• Gewürze

So bereitest du die Hamburger zu:

Zuerst kümmerst du dich um die Frikadellen. Hierfür weichst du zuerst das Brötchen vom Vortag in Wasser ein. Sobald dieses weich ist, vermischst du es mit deinem Ei und dem Hackfleisch sowie mit den Zwiebeln (Würfel). Brate die Frikadellen in heißem Öl durch.
Die Brötchen schneidest du in der Mitte durch und bestreichst beide Seiten mit der Grillsauce. Belege deinen Burger anschließend nach Belieben.
Falls du deinen Käse lieber komplett verlaufen magst, kannst du zuvor die Brötchen mit Frikadelle und Käse für circa 10 Minuten in den Ofen geben.
Fertig.
Ich mag diese Variante echt gern, zumal mir Burger mit normalen Brötchen echt besser schmecken. Das herkömmliche Burgerbrot ist mir einfach zu pappeartig und nicht nach meinem Geschmack.
Wie findest du meine “gesunde” Burgervariante? Achtest du darauf, was du isst oder ist dir das Thema Zusatzstoffe/Geschmacksverstärker völlig egal?

*„Dieser Artikel wurde gesponsert von Löwensenf“