Na du, hast du Halloween gut überstanden?
Bei uns war es an dem Abend sehr ruhig, wir haben im warmen Risiko gespielt, während draußen die Untoten ihr Unwesen getrieben haben. Es ist echt krass, wie viele dieses Jahr The Walking Dead bei der Kostümauswahl zum Vorbild hatten. Bei dir in der Gegend auch?
Kann ich aber völlig nachvollziehen, die Serie ist einfach die Beste und die Zombies nachzustellen, macht sicherlich viel Spaß.Vielleicht können wir uns im nächsten Jahr auch dazu aufraffen.
Nun gut, Halloween hat mit dem eigentlichen Post heute, eigentlich nichts zutun. Es wird aber noch mal herbstlich hier auf dem Blog, bis dann bald wirklich der Winter einbricht.
Kannst du dich noch an meine Kürbisquiche aus dem vorletzten Beitrag erinnern? Nicht, dann schau einfach noch mal hier (klick). Für dieses Rezept habe ich nämlich einen Butternut Kürbis verwendet, und da ist eine Hälfte übrig geblieben. Da diese natürlich viel zu schade zum Wegwerfen ist, habe ich den Kürbis weiterverarbeitet, und zwar zu Marmelade.
Wie das geht, erfährst du jetzt.
Du benötigst für etwa 6 große Gläser:
- 300 g Butternut Kürbis
- 1 Liter Orangensaft (gepresst oder 100 % Direktsaft)
- 1 Apfel
- 1 kg Gelierzucker (2:1)
Zubereitung:
Schäle zuerst den Kürbis und schneide ihn in ganz kleine Würfel. Wie das geht, siehst du auch in meinem Beitrag zur Kürbis-Quiche. Den Apfel schälst du nun ebenfalls in kleine Würfel. Danach stellst du den Kürbis und den Apfel bei kleiner Flamme für 20 Minuten auf den Herd. Du musst den Kürbis oft umrühren, damit er nicht anbrennt. Nach 20 Minuten kommt die Masse entweder in den Mixer oder du nimmst einen Pürierstab zur Hand und pürierst alles fein.
Zum Schluss gibst du den Orangensaft sowie den Gelierzucker hinzu. Das Ganze muss nun kurz aufkochen, meist 5 Minuten. Schau da einfach auf die Anweisung auf deiner Gelierzuckerpackung. Hiernach befüllst du deine Gläser mit Marmelade, drehst den Deckel fest drauf und stellst die Gläser für 10 Minuten auf den Kopf.
Fertig.
Die Marmelade schmeckt nicht nur auf einem Brot oder Brötchen super, nein sie macht sich auch gut in Naturjoghurt.
P.S. Auch in diesem Jahr plane ich wieder einen Adventskalender hier auf dem Blog.
Dieses Jahr habe ich mir etwas ganz besonderes
überlegt, denn es wird nicht nur DIY-Anleitungen und Rezepte geben,
sondern auch zahlreiche Gewinne von Firmen.
Ebenso habe ich einige Gastblogger für diese Zeit, die sicherlich tolle
kreative Ideen mitbringen.
Damit es ein bisschen übersichtlicher und einfacher mit der Auswertung der Gewinne wird, habe ich eine Facebook-Veranstaltung gegründet (klick).
Ich freue mich, wenn du beitrittst, so wirst du sicherlich keinen Beitrag verpassen.
Tanja Gammer
2 November
Hallo Natali,
von einer Kürbismarmelade habe ich noch nie gehört. Interessant.
Liebe Grüße
Tanja
Rosy | Love Decorations
8 November
Liebe Natalie,
ohh, was für ein tolles Rezept! Ich wusste gar nicht, das man Kürbis zu Marmelade weiterverarbeiten kann. Na dann weiß ich ja, was ich in Zukunft auf jeden Fall mit dem Rest machen kann 🙂 Danke fürs Teilen!
Ich wünsche dir einen guten Start in die neue Woche und liebste Grüße,
Rosy
Filiz
30 November
Mhhh… Kürbismarmelade mag ich wirklich sehr. Meine Mutter hat sie früher immer gemacht und das setzt sich bis heute als Tradition fort bei uns *yummy* 🙂
Liebe Grüße,
Filiz