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Sonnenschutz: Babys/Kleinkinder vor schädlichen Sonnenstrahlen schützen, ohne den Strand, den Garten oder einfach die Natur meiden zu müssen!
Wir haben dieses Jahr wieder einen enorm heißen Sommer und sicherlich kannst du dir auch nichts Schlimmeres vorstellen als diesen mit deinem Baby in der Wohnung/dem Haus zu verbringen. Auch wenn es draußen sehr heiß ist, kann man diese Hitze am besten im Freien ertragen, sei es am Strand, am See oder einfach im Garten. Wir waren dieses Jahr mit Mila an der Müritz. Anders wie im Rheinland haben wir zwar nicht die 40 Grad Marke geknackt, heiß war es aber dennoch und natürlich sollte man ein Baby/Kleinkind auch nicht den extremen Sonnenstrahlen aussetzen. Babys sind da wirklich sehr empfindlich.
Im ersten Lebensjahr sollte man weitgehend auf Sonnenschutzcremes verzichten. Wenn man in Ausnahmefällen doch welche benötigt, sollte man diese nicht auf dem ganzen Körper auftragen. Auch sollte man eine Creme ohne chemische Filter wählen, da diese in die oberste Hautschicht eindringt. Wähle stattdessen besser eine Sonnencreme mit mineralischen Filtern, denn diese bildet eine Schutzschicht auf der Haut. Die Haut ist dann auch ganz weiß, die Creme zieht nicht ein wie bei herkömmlichen Sonnencremes.
Wir persönlich möchten im ersten Lebensjahr so gut wie es geht dieser Empfehlung folgen und auf Sonnencreme weitestgehend verzichten. Im Urlaub haben wir 2x mineralische Sonnencreme im Gesicht verwendet, da ich mir während Mila im Wasser planschte, doch etwas unsicher war und Angst vor Sonnenbrand hatte.
Ansonsten gibt es natürlich noch zahlreiche andere Möglichkeiten, um dein Kind vor den Sonnenstrahlen zu schützen.
Unerlässlich ist natürlich ein Sonnenhut. Wir verwenden hierfür eine Schirmmütze mit Nackenschutz. Eine weitere gute Möglichkeit ist UV-Kleidung. In Milas Größe habe ich allerdings keine Kleidung gefunden. Erst ab Größe 74/80 bin ich fündig geworden. Planschen und frische Luft macht natürlich auch müde. Damit man für den Mittagsschlaf nicht nach Hause/in die Ferienwohnung muss, ist es besonders toll, wenn man ein UV-Zelt dabei hat, und der kleine Schatz geschützt seinen Mittagsschlaf machen kann. Natürlich kann im Zelt auch gespielt oder gegessen werden. So eine Strandmuschel ist wirklich ein perfekter Sonnenschutz. Das Zelt kommt über Jahre hinweg immer wieder zum Einsatz, es ist wirklich eine gute Investition.
Auch wir hatten im Urlaub ein tolles, kompaktes Sonnenschutzzelt dabei, welches ich dir gern näher vorstellen möchte.
Sonnenschutz: Babystrandmuschel “Parasol” mit LSF 50+ von Babymoov
Die wichtigsten Eigenschaften im Überblick:
- UV-Schutz LSF 50+
- Moskitonetz mit Reißverschluss
- Pop-up-System
- wasserabweisend
- leicht (<1 kg)
Das Zelt lässt sich innerhalb von 10 Sekunden aufstellen, ich war wirklich sehr überrascht. Meine Bedenken bezüglich des Zusammenbaus waren wirklich groß. Meist bekommt man die Dinge ja nicht mehr richtig zusammen und somit nur noch sperrig verstaut. Bei dem Zelt ist auch der Zusammenbau innerhalb von 2-3 Minuten erledigt gewesen. Es hat direkt super geklappt. Außerdem ist die Strandmuschel von Babymoov super leicht. Mit weniger als 1 kg kann man sich diese wunderbar über die Schulter hängen. Zusammengefaltet ist das Zelt sehr dünn und nimmt kaum Platz weg. Gerade im Urlaub und bei unserem kleinen Kofferraum war dieser Faktor natürlich sehr wichtig.
Auch das Moskitonetz mit Reißverschluss ist sehr praktisch, gerade am Wasser hat man meist mit Stechmücken zu kämpfen. Auch der Schutz vor Wespen etc. ist sehr wichtig.
Das Baby-Strandzelt enthält außerdem noch 3 Herringe, durch diese wird ein sicherer halt bei Wind und Wetter gewährleistet.
Wir sind begeistert von dem tollen Strandzelt und werden sicherlich noch viele Jahre Freude damit haben.
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